Mit uns Menschen ist das ein bisschen wie mit Uhren. Irgendwas treibt uns an. Und wir ticken ganz besonders. Jeder auf seine Art. Meine Triebfedern sind Freiheit, Lust und die Musik. Mein Herz schlägt für meine Familie und meine Freunde, für meine Gesundheit und das Lebensglück in Ansbach und anderswo. Das bedeutet für mich die Wertschätzung der Lebenszeit. Und das bringt mich mittlerweile in einen schönen Gleichtakt. Ich besinne mich auf das Wesentliche, was heute vielleicht ein bisschen anders ausschaut als noch vor zehn Jahren.
Ich bin sehr dankbar, dass es so viele Freunde gibt, die mir viel Zuwendung geben und das Leben erleichtern Gerne führe ich hier einige auf:
..auch in der CSU und in der Mittelstandsunion gibt es tolle Menschen:
stellvertretend für viele will ich hier
erwähnen, die Brückenbauer im wahrsten Sinne für mich sind.
In meiner Familie gibt es nicht nur die CSU,
meine Nichte - Angela Dorn - ist Ministerin für Wissenschaft und Kunst in Hessen und gehört den Grünen an.
eine weitere Nichte - Kathrin Pollack - ist (kom.) Vorsitzende des Bezirks Ansbach-Weißenburg, Stadträtin und weitere Vertreterin des OB in Ansbach und Kreisvorsitzende der SPD.
Um Harmonie zu erzeugen, bedarf es stimmiger Töne. Das ist wie in der Musik. Und ich bin ja ein Musikmensch. Als Volker aus Ansbach will ich einfach was bewegen, nicht nur meine Drums – dazu später mehr. Von Haus aus bin ich neugierig und frech. Ehrenamt ist mir wichtig, ich helfe anderen gern, bringe Menschen und ihre Projekte zum Laufen. Jetzt im Rentenalter werden manche Dinge noch bedeutender.
Das Älterwerden ist wie ein Glas, das sich von Jahr zu Jahr immer weiter füllt. Die Portionen, die jetzt mein Glas füllen, werden zwar immer etwas kleiner. Jedoch werden sie bedeutender.Ich mag Ansbach und das Frankenland und meine Erkennungszeichen sind: Bratwürste, Frankenwein, E-Biken, aber auch Italien, das Meer aus Nudeln auf meinem Teller sowie das echte Meer. Dann brenne ich für alle Arten von Musik, von Klassik bis Pop. Am liebsten sitze ich hinter meinem Schlagzeug. Anzüge trage ich fast nicht mehr, die vergammeln im Schrank. Dafür mag ich es ausgefallen, weniger das, was alte Leute so anhaben. Aber keine Armbändchen oder Kettchen!
Kurzum: Der Volker – der Trommlerbub aus Ansbach mit fränkischen Wurzeln.